Yielding to London's Temptation
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Sommerrausch

Fr Sep 04, 2009 6:02 pm von Miss Betrayal

Der Sommer steht in seiner vollen Blüte. Oh ja, wir können die Blicke schon auf uns spüren. Es ist nicht mehr weit, sagen sich die Damen. Es ist nicht mehr weit, seufzen die Herren. Der Sommerball steht an. Tanz, Musik, Schmaus und... Herren in gut sitzenden Hosen, mit geschniegelter Frisur und geputzten Manschettenknöpfen. Wie haben wir uns den Sommerball das ganze Jahr lang ersehnt? Kein …

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Tristan Sedley

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Tristan Sedley Empty Tristan Sedley

Beitrag von Tristan Sedley So Aug 30, 2009 11:38 pm

Name: Tristan Joseph Samuel Sedley

Synonym: Casanova

Alter: 20 Jahre jung

Geburtstag & Geburtsort:
Am 24. Dezember des Jahres 1930 erblickte in London der junge Tristan Sedley das Licht der Welt. Zuvor hatte man seine Geburt noch als Wunder bezeichnet, als Geschenk des Lebens und der heiligen Vaters. Doch natürlich war dem nicht so.
Das vermeintliche Geschenk stellte sich als Fluch für die junge Mutter heraus, die kurz nach der Geburt den letzten Lebensatem ausstieß.


Wohnort:
Der Adel bevorzugt das Leben auf dem Lande, fernab des Lärms und des Treibens - doch wieso? Tristan teilt sich seit seiner Geburt ein mehrstöckiges Wohnhaus im Herzen von London, welches für seinen romantischen Stil - eine letzte Erinnerung an die verstorbene Mutter - vor allem bei den Frauen beliebt ist.

Familie:
Marianne Rowner, die junge Frau mit den unschuldigen Augen, war in London für ihre Liebe zur Musik bekannt. Und wie das Schicksal es wollte, war sie selbst mit einer traumhaften Stimme gesegnet, die sich wie ein Zauberspruch über jeden Zuhörer legte. Ein jeder, der an ihrem Haus in London vorbeischritt, hielt augenblicklich inne, wenn sie begann, zu singen. Man gab ihr den Spitznamen "Nachtigall" - ein Kompliment, bei welchem sich ihre Wangen immer rosig färbten. Obwohl sie Mitglied der reicheren Schicht war, war sie nicht mit sonderlich viel Selbstbewusstsein gesegnet. Zu schüchtern war Marianne, die Freunde nur liebevoll "Anne" nannten.

Als sie eines Tages wieder an ihrem Fenster stand, sich das blonde Haar kämmte und Lieder über fremde Welten sang, fesselte sie einen jungen Mann an sich.
Sein Name war David Sedley, der Sohn eines Politikers und einer Gräfin. David verliebte sich von einer Sekunde auf die andere in die Stimme der Fremden und zögerte nicht lange: Er klopfte an ihrer Tür und verlangte von dem Butler, ihn zu der Quelle dieser traumhaften Stimme zu führen. Womöglich klingt dies alles nach einem schlechten Märchen, tatsächlich war es so.
Der temperamentvolle David eroberte Mariannes Herz im Sturm. Er behandelte sie wie eine Prinzessin, führte sie in teuere Restaurants aus und überschüttete sie mit Geschenken. Obwohl er einen eher unruhigen Charakter besitzt, war er bereit, seine Freiheit für Marianne zu opfern.

David und Marianne heirateten ein Jahr, nachdem sie sich das erste Mal in die Augen geblickt hatten. Beide Familien - die Sedleys, wie auch Rowners - waren damit einverstanden und prophezeiten dem jungen Paar eine sagenhafte Zukunft.
Im Nachhinein war ihre Zukunft tatsächlich sagenhaft, nahezu perfekt.
Jedoch hielt dieses Glück nicht lange. Im zarten Alter von dreiundzwanzig Jahren wurde Marianne mit ihrem ersten Kind schwanger. Oft saß sie tagelang an ihrem Fenster, mit dem Blick zur Straße, streichelte über ihren wachsenden Bauch und sang dem Kind unter ihrem Herzen all die Lieder vor, die sie kannte. Und obwohl sie selten das Haus verließ - aus Angst, ihr und dem werdendem Kind könnte etwas passieren - wurde sie immer häufiger krank.
An Heiligabend verschlechterte sich ihr Zustand drastisch. Nur wenige Minuten nach der Geburt ihres ersten Kindes, Tristan, verstarb sie.

David übergab seinen Sohn die ersten vier Jahre in die Obhut seiner Schwester Romilda Freyton, welche außerhalb der Stadt ein Anwesen besaß. Er ertrug den Anblick des eigenen Kindes nicht, welches die gleichen Augen wie Marianne besaß.
Romilda, die bereits sechs Kindern das Leben schenkte, nahm Tristan mit Gleichgültigkeit auf. Sie behandelte ihn zwar nicht schlechter als ihre eigenen Kinder, schenkte ihm jedoch auch nicht mehr Zuneigung.
Ihr Gatte, Carl Freyton, welcher seine Leidenschaft zum Jagen zum Beruf gemacht hatte, war hingegen dankbar für den männlichen "Nachwuchs", da seine Frau ihm nur Mädchen beschert hatte. Carl ist ein eher gemütlicher Mensch. Er liebt es bei Anbruch des Tages zu jagen, verbringt jedoch dann den Rest des Tages in einem der zahlreichen Zimmer. Dort raucht er Pfeife, widmet sich den Büchern namhafter Autoren und genießt mit seinen Hunden ein Glas Whiskey. Ja, auch die Hunde Barneby und Nickleby erhielten ein jedes Mal Alkohol, was ihnen zum Glück keineswegs schadete!

Im Alter von vier Jahren holte David - der mittlerweile Inhaber eines großen und beliebten Theaters in London war - seinen Sohn Tristan zurück in das Haus in London. Traurigerweise hatte sich das Gemüt seines Vaters seit dem Tod von Marianne schlagartig geändert: Aus dem wilden, lebhaften Mann war ein zurückgezogener, nachdenklicher Mensch geworden, der sich immer seltener seinen Mitmenschen geöffnet hatte. Daher waren Tristans Ansprechpartner in den ersten Jahren meist nur die Bediensteten oder die Lehrer, die ihm Klavier, Schach, reiten und schießen lehrten.
Jedes Wochenende besuchte er daher Carl und ging zusammen mit ihm auf die Jagd.

Tristan ist bisher das einzige Kind von David Sedley.


Schule/Beruf:
Tristan besucht die School of Westminster, nun bereits das vierte Jahr. Zu seinen Mitschülern pflegt er eine recht oberflächliche Beziehung, stößt jedoch niemanden vor den Kopf. Besser gesagt: Er versucht es. Denn er weiß, dass jede Bekanntschaft für das spätere Leben nur Vorteile bringen kann.
Seine Noten sind akzeptabel, befinden sich leider aber eher im Mittelfeld. Die Lehrer sind von seiner Intelligenz - die er wahrlich besitzt - überzeugt, bemängeln jedoch seine Faulheit in der Schule.
Aufgrund seiner arroganten Haltung gegenüber Lehrern (die für ihn nur Angestellte sind), ist er bei jenen nicht sonderlich beliebt.
Er bezeichnet sich selbst als "Freigeist" und hätte nichts dagegen, in Zukunft nur als Schauspieler oder Musiker auf der Bühne seines Vaters zu stehen. Immerhin lässt es sich mit dem Erbe der Mutter auch gut leben ...


Soziale Schicht:
Tristan gehört zu Oberschicht und war bereits immer Teil von ihr.
Die Sedleys, wie auch Rowners, gehörten zu den reichen Familien Londons. Zwar waren sie keineswegs Adlige, doch das Geld war stets auf ihrer Seite.
Mittlerweile ist die Familie Sedley vielen aus der Oberschicht ein Dorn im Auge geworden, weil sie den Beruf von David Sedley nicht als wirkliche Tätigkeit anerkennen, beziehungsweise sie als "Beruf für einen Menschen der Mittelschicht" sehen.
Deswegen wird Tristan, wie auch seinem Vater, gerne nachgesagt, sie wären Teil der "wackligen Oberschicht", die jederzeit einstürzen konnte.


Charakter:
Tristan Sedley. Ein Name, der bei vielen Frauen von London Herzklopfen auslöst und ein Glitzern in die Augen zaubert. Während er als Kind unauffällig war, begann er als Jugendlicher das Leben zu genießen. Sein Ego stärkte er auf den Bühnen seines Vaters. Genoss es, im Applaus des Publikums zu baden, wann immer sie ihn für seine Musik oder sein Schauspiel feierten. Doch immer häufiger war es sein schönes Gesicht, dass die Reihen des Theaters füllte und die Menschen lockte.
Schnell wurde er sich seiner Beliebtheit bewusst - und nutzte sie skrupellos aus. Junge Frauen, die nach den Auftritten auf ihn warteten, um ein Wort mit ihm zu wechseln, nahm er mit nach Hause. Mit in sein Bett. Am nächsten Morgen entledigte er sich ihrer, als wären sie nichts wert. Er vergaß ihr Gesicht, ihren Namen und suchte sich nach Anbruch der Nacht das nächste Mädchen oder die nächste Frau.
Ohne sich Gedanken zu machen, verführte er bereits Hausmädchen, wie auch verheiratete Adelsdamen. Und selten können sie dem jungen Mann mit den längeren, wilden Haaren widerstehen.

Anstatt sich für die Schule und das spätere Leben vorzubereiten, genießt Tristan das Lustspiel mit den Damen und die Jagd mit seinem Onkel und Freunden.
Er neigt zu Orgien, lässt den Wein in Bächen fließen und schmeißt das Geld seiner Eltern wie Müll aus dem Fenster. Wann immer Tristan ein Fest in den eigenen Wänden veranstaltet, zieht sich sein Vater zurück. Grenzen lernte Tristan noch nie kennen, stattdessen überschreitet er sie mit einem Lächeln auf den Lippen.

Die Einteilung in Schichten interessiert ihn nicht. Gefällt ihm ein Mädchen - sei sie Bettlerin oder Gräfin - so will er sie und wird auch um sie kämpfen, bis er sie wie eine Trophäe besitzt.
Womöglich ist es auch das schauspielerische Blut in ihm, dass es ihm leicht macht, Masken aufzusetzen und den Menschen den Tristan zu zeigen, den sie sehen wollen. Wie es tatsächlich in ihm aussieht, wissen die wenigsten - womöglich weiß es niemand.

Auch wenn er in der Schule nicht zu den Besten zählt, ist Tristan intelligent, wenngleich er auch vielmehr ein Träumer ist, da er sich nicht mit den ernsthaften Seiten des Lebens beschäftigt.


Vorlieben:
  • Die Jagd
  • Frauen & Mädchen (und die Dinge, die man mit ihnen anstellen kann)
  • Alkohol
  • Theater
  • Musik
  • Gute Gespräche
  • Doggen
  • Orgien
  • Laue Sommernächte
  • Museen
  • Märchen



Abneigungen:
  • Die Schule
  • Ernsthaftigkeit
  • Bücher
  • Feiglinge und Männer, die nicht zu ihrem Wort stehen
  • Stille
  • Respektlosigkeit (ihm gegenüber)
  • Ratten
  • Politik
  • Kälte
  • Blumen


Wünsche deines Charakters:
Tristan hat keine wirklichen Ziele vor Augen, somit auch keine richtigen Wünsche, die er zu erreichen wünscht. Abgesehen, dass er gerne von den Lippen einer jeden englischen Frau kosten möchte.

Freizeitbetätigungen:
Wann immer die Zeit es erlaubt, besucht Tristan das Anwesen seines Onkels und geht mit ihm zusammen auf die Jagd. Danach zieht er es vor, Schach zu spielen oder bei einem Glas Wein über sinnloses zu reden.
Ist er in seinem Haus in London, verbringt er die Zeit mit Frauen, dem Theater oder der Musik. Er sieht gerne den Proben der Schauspieler zu oder mischt sich unter sie, um neue Stücke der Weltgeschichte zu lernen oder weitere Persönlichkeiten zu verkörpern. Er spaziert gerne durch die Stadt und beobachtet meist über Stunden hinweg nur die Menschen um ihn herum.


Lebenslauf:
Manche Kinder wünschen sich, in das Leben der Adligen einzutauchen, köstlichen Kuchen zu kosten und verträumte Bälle zu besuchen. Tristan hingegen sehnte sich immer nach der Welt, mit all ihren Schattseiten. Obwohl es ihm gut ging, an nichts fehlte und er von allen Seiten gut behandelt wurde, lief er im Alter von elf Jahren fort und reiste zusammen mit einer Zigeunerbande durch mehrere Städte. So sehr er die Erfahrungen liebte, umso schmerzlicher wurde ihm bewusst, dass er all diese Enge, die dreckige Nähe, die ungewaschenen Mäuler und die knurrenden Magen nicht ertrug. Sie widerten ihn an und er schlief keine einzige Nacht in all den Wochen, fern von zu Hause. Eine seiner schlimmsten Nächte war, als er vor Erschöpfung während des Tages kurz einschlief und erwachte, weil eine Ratte an ihm nagte. Seit diesem Moment hat er eine Abneigung gegenüber diesen stinkenden Geschöpfen und ist sich erst bewusst, wie sehr er den Reichtum liebt und braucht.
Als er nach zwei Wochen von einem Bediensteten seines Vaters gefunden wurde, kam er ohne Widerrede mit zurück nach London.

Kurz nach diesem "Ausflug" keimte auch die Sehnsucht nach der Mutter in ihm auf, die er niemals kennengelernt hatte. Der junge Tristan verbrachte in den wenigen nachdenklichen Stunden seines Lebens die Zeit auf dem Friedhof und starrte ihren Grabstein an. Gegenüber seinem Vater brachte und bringt er kaum Liebe und Verständis auf. Für ihn ist er in all der Zeit nur ein Schatten geworden, der es nicht verdiente, respektiert und geachtet zu werden. Er tanzte ihm, wie das Sprichwort besagt, regelrecht auf der Nase herum und setzte seinen Willen jederzeit durch. So war sein Vater erst dagegen, dass Tristan als Schauspieler auf den eigenen Bühnen agierte, doch der junge Sedley-Sohn setzte sich durch und pickte sich ohne Reue meist die besten Rollen aus den Stücken. Tatsächlich verlangt er jedes Mal Gage von seinem Vater, obwohl er auf dessen Kosten lebt, da er das Erbe seiner Mutter unangetastet behält. Stattdessen muss sein Vater David für all die Späßen, den Alkohol, die käuflichen Frauen und die Kunstwerke zahlen, mit denen Tristan sich umgibt.

Den einzigen Mann, den er respektiert, ist sein Onkel Carl, da Tristan in ihm eine starke Persönlichkeit vermeint. Denn er ist der Meinung, dass jeder Mann, der jagt, ein "richtiger" Mann wäre. Alle anderen sind in seinen Augen nur Kinder, die sich Bärte aufkleben und die Stimmen verstellen.

Womöglich, weil er nie wirklich mit Frauen zusammenlebte, verloren sie den menschlichen Wert für ihn. Zu seinen vier Cousinen mied er den Kontakt, was ihm leicht fiel, das sie sowieso die meiste Zeit in ihren Zimmern oder in einem englischen Internat waren. Seine Tante Romilda behandelte er oftmals wie eine Bedienstete. Sie schlug ihn öfter, aber es zeigte keine Wirkung - er schlug zurück.


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Zweitcharas:
Bisher noch nicht, kann jedoch folgen.

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Tristan Sedley
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Dabei seit : 30.08.09
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